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Ein paar neue Möglichkeiten mit zCX

  

Für z/OS Container Extensions (zCX) gibt es seit kurzem ein paar neue Funktionen, die ich Euch hier nahe bringen möchte.

Für zCX mit Docker gibt es die folgenden neuen Möglichkeiten:

Der Tivoli Enterprise Portal Server (TEPS) kann jetzt auch als Docker Container in zCX betrieben werden

Folgende Komponenten befinden sich in einem Container:

TEPS Container Management: 

  • Operator CLI  commands script (image, container  admin)
  • Configuration (end user and defaults)
  • Preconfigured best practice customization

IBM GA Software innerhalb des Image:

  • BM Red Hat® RHEL Universal Base Image (UBI) for Containers V8 (registry.redhat.io/ubi8/ubi:8.7-1054.1675788412)
  • IBM Db2 für Linux on zSystems:
    • IBM Db2 Standard Edition database V11.5.8.0
  • IBM Tivoli Enterprise Portal Server (TEPS) for Linux on zSystems inklusive IBM IHS, IBM Java, und IBM Full WebSphere:
    • IBM Tivoli Monitoring 6.3.0 Fix Pack 7 Service Pack 13 (6.3.0.7-TIV-ITM-SP0013)
    • WebSphere® Application Server v8.5.5.16
    • WAS/IBM HTTP Server (IHS) update patch is 8.55.21.03.
    • Tivoli Monitoring 630 nutzt IBM® SDK Java™ Technology Edition. Java Runtime Environment (JRE) 1.8.0 SR7 FP10

Für zCX mit Docker und zCX for Red Hat OpenShift gibt es die folgenden neuen Möglichkeiten:

Externe Storageanbindung über den z/OS NFS Server:

Die Anbindung über den z/OS NFS Server bietet folgende Möglichkeiten:

  • Einbindung ins native z/OS Filesystem mit dessen Vorteilen. Es kann die Integration in z/OS Storage Replikation (Spiegelung) erfolgen, sowie die Einbindung in disaster Recovery Aspekte.
  • Unterstützung von z/OS pervasive Encryption (transparent für die Container)
  • Container können zwischenzCX Instanzen verschoben werden und behalten ihren Zugriff auf die Daten
  • Skalierung der Container über verschiedene zCX Instanzen einschließlich des Datenaustausches
  • Container können auf die Weise auf z/OS Datasets zugreifen

 

Und für zCX for Red Hat OpenShift gibt es die folgenden neuen Möglichkeiten:

Nutzung von WebSphere Hybrid Edition:

Nutzung von IBM Security Guardium Key Lifecycle Manager:
Nutzung von IBM Z Security and Compliance Center (zSCC):
Weitere Option der Anbindung von Persistant Storage:
Nutzung von IBM Storage Fusion Data Foundation
Dazu hier noch ein Hinweis auf einen weiteren Blogeintrag: