Wir sehen einen stetig wachsenden Bedarf Systeme colocated zu betreiben. Mit der Version 16.1.0 des CP4I erweitern wir den bisherigen
Plattform-Support im Z-Bereich(zLinux) auf z/OS mit einem spezifischen Container Environment (zCX).
Es stehen die gleichen Industrie-Standard-Technologien und Tools wie auf anderen Plattformen zur Verfügung:
- Standardisierung
Standards sorgen für Konsistenz beim Packaging und deployen von containerisierten Applikationen
- Portabilität
Container müssen mit dem s390x Flag für die Z-Architektur gebildet werden und sind dann untereinander auf diesen Environments portabel,
d.h. man kann gleiche Images für die Development- , Test- und Produktionsumgebung benutzen
- Agilität
Container unterstützen agile DevOps Praktiken und ermöglichen self-service Environments für Entwickler mit Integration in CI/CD pipelines
- Orchestrierung
Automatisiert das Provisioning, deployment, networking, die Skalierung, Verfügbarkeit und das Lifecycle-Management der Container
- Isolation/Sicherheit
Container sind isoliert voneinander und laufen in ihrem 'self-contained environment'. Für den Fall, dass ein Container crasht oder eine Sicherheitsschwachstelle
entdeckt wird, laufen die anderen Container weiter und bleiben sicher
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Qualitätssteigerung
Entwickler können den Fokus auf das Bilden und Ausliefern von neuen Produkt-Features legen, einmal getestete Features können dann beliebig zwischen
Development-, Test- oder auch Produktions-Stage deployed werden
CP4I 16.1.0 deployed auf zCX enthält die Komponenten:
- MQ und MQ Advanced
- APIC (API Connect Manager + API Connect Portal)
- Event Streams + Event Endpoint Manager
- App Connect (enthält Designer + Dashboard)
- Aspera High Speed Transfer Server
Wir stehen gerne für weitere Fragen zum Thema rund um das Cloud Pak For Integrations sowie strategischen Betrachtungen zum
Einsatz dieser Technologien zur Verfügung. Kontaktieren Sie gerne Ihren IBM Ansprechpartner.
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